der Science-Fiction-Fan Arjen Lucassen knüpft mit diesem Album von der Handlung her an das Album '01011001' von 2008 an. Es geht mal wieder um den Planeten Y, jedoch 6 Millionen Jahre in der Zukunft. Die Bewohner
werden durch künstliche Intelligenz terrorisiert und müssen fliehen. Ich sehe da große Parallelen zu unserer Echtzeit, in der man sich ja eingehend mit dem Thema Künstliche Intelligenz beschäftigt, aber die womöglichen
Folgen nicht sehen will. Prof. Steven Hawking hat sich deswegen ja aktuell zu Wort gemeldet.
Das Album gliedert sich in 4 Stories mit 17 Songs auf 88:39 Minuten Länge. Hier über einzelne Songs zu sprechen würde den Rahmen sprengen, also bewerte ich das Album als Ganzes. Lucassen hat sich für die Realisierung
des Albums sehr gute Instrumentalisten und eine bunte Schar von Vokalisten an Bord geholt. Es sind verschiedene Subgenres des Prog vertreten, angefangen mit Prog Metal über Symphonischen Prog, mittelalterlichen Touch,
Prog Folk und auch klassischer Prog, vertreten durch Flöten und Geigen. Insgesamt gesehen ist dieses Werk gitarrenlastiger ausgefallen als seine Vorgänger (einer der Gitarristen ist Guthrie Govan). Bei seiner Auswahl der Sänger
kann Lucassen aus dem Vollen schöpfen und kann jede Stimmung der Songs mit der dazu passenden Stimme besetzen.
mein Fazit : ein AYREON-Album wie man es erwartet hat. Ich habe es quasi verschlungen und schon nach dem ersten Hördurchgang für sehr gut befunden. Musik, Stimmungen und die dazugehörigen Stimmen passen sehr gut
zueinander und die Gitarrenlastigkeit der Stücke überzeugt mich als Gitarrenfan. Ein Manko muss ich auch ansprechen : es gefällt mir nicht, dass die Stücke abrupt wie abgehackt enden. Das hätte er vielleicht ein wenig eleganter
lösen können. Dafür gibt es dann auch einen kleinen Punktabzug in der Wertung.
meine Bewertung ist 14/15 Punkten nach BBS-Kriterien, also absolut empfehlenswert
zum Nachlesen der Titel und des Line-ups folgender Link...http://www.progarchives.com/album.asp?id=53798
werden durch künstliche Intelligenz terrorisiert und müssen fliehen. Ich sehe da große Parallelen zu unserer Echtzeit, in der man sich ja eingehend mit dem Thema Künstliche Intelligenz beschäftigt, aber die womöglichen
Folgen nicht sehen will. Prof. Steven Hawking hat sich deswegen ja aktuell zu Wort gemeldet.
Das Album gliedert sich in 4 Stories mit 17 Songs auf 88:39 Minuten Länge. Hier über einzelne Songs zu sprechen würde den Rahmen sprengen, also bewerte ich das Album als Ganzes. Lucassen hat sich für die Realisierung
des Albums sehr gute Instrumentalisten und eine bunte Schar von Vokalisten an Bord geholt. Es sind verschiedene Subgenres des Prog vertreten, angefangen mit Prog Metal über Symphonischen Prog, mittelalterlichen Touch,
Prog Folk und auch klassischer Prog, vertreten durch Flöten und Geigen. Insgesamt gesehen ist dieses Werk gitarrenlastiger ausgefallen als seine Vorgänger (einer der Gitarristen ist Guthrie Govan). Bei seiner Auswahl der Sänger
kann Lucassen aus dem Vollen schöpfen und kann jede Stimmung der Songs mit der dazu passenden Stimme besetzen.
mein Fazit : ein AYREON-Album wie man es erwartet hat. Ich habe es quasi verschlungen und schon nach dem ersten Hördurchgang für sehr gut befunden. Musik, Stimmungen und die dazugehörigen Stimmen passen sehr gut
zueinander und die Gitarrenlastigkeit der Stücke überzeugt mich als Gitarrenfan. Ein Manko muss ich auch ansprechen : es gefällt mir nicht, dass die Stücke abrupt wie abgehackt enden. Das hätte er vielleicht ein wenig eleganter
lösen können. Dafür gibt es dann auch einen kleinen Punktabzug in der Wertung.
meine Bewertung ist 14/15 Punkten nach BBS-Kriterien, also absolut empfehlenswert
zum Nachlesen der Titel und des Line-ups folgender Link...http://www.progarchives.com/album.asp?id=53798